Aufkleber gegen Pelz

Das Kleben ist schön!

Aufkleber gegen Pelz

Der Pelz, der im Winter viele Mäntel und Accessoires ziert, kommt von Tieren, die entweder gejagt oder aber in sogenannten „Pelzfarmen“ gezüchtet wurden. An Kapuzen und Bommeln werden besonders häufig Felle von Marderhund, Fuchs und Kojote verarbeitet. Unser Aufkleber gegen Pelz zeigt das damit verbundene Tierleid am Beispiel Polarfuchs.

Füchse, die in der Natur ein Revier von 10 km² durchstreifen, vegetieren in Pelzfarmen auf 0,8 m². Das Leid der Tiere ist so groß, dass sie sich häufig selbst verstümmeln und Bisswunden an Haut, Schwänzen und Füßen zufügen. Am Ende ihres kurzen, erbärmlichen Lebens werden sie mit einem Elektroschock getötet…

Viele Verbraucher schauen nach wie vor weg. Aber fest steht: Wir haben es in der Hand, das Geschäft mit dem Pelz und die Qual der Tiere zu beenden – mit unserem Konsumverhalten!

Unsere Aufkleber gegen Pelz machen auf diese Tierquälerei aufmerksam. Beide sind wieder ablösbar und haften auf allen glatten Oberflächen.

Unterstützen Sie die Anti-Pelz-Kampagne!

Pelzaufkleber Pro Wildlife
Aufkleber gegen Pelz Sag nein zu Tierleid

Anti-Pelz-Aufkleber
„Nicht dein Pelz“ und
„Sag nein zu Tierleid“:

10 x 10 cm,
2 x 5 Stück kostenlos bestellbar

Hintergrundinformationen

  • Woher kommen die meisten Felle?

Die absolute Mehrzahl der Felle, die im Handel zu finden ist, stammt von Tieren aus Pelzfarmen, wobei Dänemark, Polen und China die größten Produzenten sind. Monatelang vegetieren Nerze, Marderhunde, Waschbären, Kaninchen oder Füchse in winzigen Drahtkäfigen vor sich hin. 

  • Qualität des Pelzes ist wichtiger als Tierwohl

Wenn die Tiere am Ende ihres kurzen Lebens „weiterverarbeitet“ werden, steht die Qualität des Pelzes im Vordergrund. Daher setzt die Industrie auf Tötungsmethoden, die das Fell möglichst unversehrt lassen. Nerze werden beispielsweise in mobilen Tötungsmaschinen vergast, das sind Kisten, die mit den Abgasen des Benzinmotors gefüllt sind. Nach ca. zwei Minuten sind die meisten Tiere erstickt. Weil Auspuffgase jedoch recht unzuverlässig töten, kommen immer wieder Tiere zu Bewusstsein, während sie gehäutet werden.

  • Pelz aus Fallenjagd

Rund 15 Prozent aller Pelze im Handel stammen aus der Wildnis. Allein in Kanada sind 50.000 kommerzielle Fallensteller (Trapper) aktiv. Tellereisen und Schlingen, mit denen beispielsweise die Kojoten in Kanada gefangen werden, sind in Europa verboten. Denn die Tiere kämpfen stunden-, manchmal tagelang, um ihr Leben.

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