Die Kleinstadt Pfungstadt soll die Baupläne für SHARK CITY stoppen.
München, 14. Juni 2017. Japans Walfangflotte ist für die Jagd im Nordpazifik ausgelaufen. Trotz Verstößen gegen internationales Artenschutzrecht sollen in den kommenden Wochen 134 Seiwale und bis zu 170 Zwergwale harpuniert werden.
München, 13. Juni 2017. Ein Selfie mit einem Affen, ein Nachmittag im Delfinarium, eine Koralle als Mitbringsel: In vielen Urlaubsländern lauern Tierschutzfallen auf die Reisenden. Deshalb hat die Münchner Organisation Pro Wildlife zu Beginn der Hauptreisezeit Dos und Dont‘s für Tierfreunde zusammengestellt.
München, 31. Mai 2017. Tier- und Naturschutzverbände in Europa fordern europäische Fluglinien auf, den Passagieren auf ihren Flügen nach Island vom Kauf von Walfleisch vor Ort abzuraten. Denn der steigende Konsum durch Touristen heizt die Zwergwaljagd in Island an.
Cross-River-Gorillas sind die seltenste Gorilla-Unterart. Sie sind stark bedroht durch den Verlust von Lebensraum und Wilderei.
Beim Thema Walfang dominiert Japan die internationalen Schlagzeilen. Nicht ohne Grund: Die Sündenliste Japans ist lang…
Bonn/München, 16. Mai 2017: 86 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind gegen die Hobbyjagd auf Tierarten, die von der Ausrottung bedroht sind. Tier- und Naturschutzverbände fordern von der Bundesregierung ein Einfuhrverbot für Trophäen gefährdeter Arten.
München, 17. Mai 2017. Die EU-Staaten sollen ab dem 1. Juli keine Genehmigungen zum Export von Stoßzähnen und anderem Roh-Elfenbein mehr ausstellen. Pro Wildlife kritisiert, dass die Ausfuhr von Elfenbeinschnitzereien und der Handel in der EU jedoch weiter erlaubt sind.
Berlin/München, 27. April 2017 – Die Tierschutzorganisationen Animal Public, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Bundesverband Tierschutz, Deutscher Tierschutzbund, Vier Pfoten, Pro Wildlife und PETA fordern in einem gemeinsamen Brief an die Bundestagsfraktionen ein striktes Verbot der Pelztierhaltung in Deutschland.
25.04.2017. Sechs Tierschutzvereine bzw. Stiftungen fordern den Deutschen Städtetag und den Deutschen Städte- und Gemeindebund dazu auf, Kommunen zu unterstützen, die Zirkusse mit Wildtieren verbieten wollen.