München / Genf, 27. April 2016. Mit 21 Initiativen will die Europäische Union einen besseren Schutz für mehr als 50 Tier- und Pflanzenarten erreichen.
München, 27. April 2016. Die Artenschutzorganisation Pro Wildlife begrüßt den Vorstoß der kenianische Regierung, jeglichen Handel mit Elfenbein dauerhaft und weltweit zu verbieten.
Nach unserem Bericht „Toxic Menu“ forderte die Internationale Walfangkommission 2012 die Regierungen dazu auf, ihre Bevölkerung über die Giftstoffbelastung in Wal- und Delfinfleisch aufzuklären.
Seit April 2016 dürfen in Österreich keine Wildtiere mehr auf Börsen verkauft werden. Pro Wildlife hatte sich im Vorfeld bei dem für Tierschutz zuständigen Gesundheitsministerium für ein solches Verbot stark gemacht.
Über 2.000 beschlagnahmte Graupapageien konnten in der von Pro Wildlife unterstützten Auffangstation in Limbe, Kamerun, gesund gepäppelt und wieder ausgewildert werden – bei einigen Tieren dauerte dies Monate, die Kosten hierfür übernahm Pro Wildlife.